Gebet

Gebet

Es gibt viele verschiedene Arten des Gebets. Welche ist die Richtige?


Vermutlich gibt es nicht eine richtige Art, ein Gebet zu halten. Dazu muss man sich zuerst einmal klarmachen, was im Gebet im groben gemacht wird. Gebet dient der Kontaktaufnahme zum Ewigen, dem Gott Abrahams. Gebet dient also der Kommunikation mit dem Ewigen. Die zweite Funktion, die das Gebet innehat, ist die Demut. Denn ich bete nur ein Wesen an, wenn ich mich vor diesem Wesen selbst demütige.  Das Gebet erinnert uns, in dritter Funktion, aber auch an die Worte, die wir in unseren Leben manifestieren sollen. Da Gott durch Sein Wort in unseren Herzen lebt, ist dies wohl die wichtigste Funktion, da alle anderen eher Äußerlichkeiten betonen. Der Ewige lebt jedoch durch Sein Wort in uns. Dadurch kennt Er unser Herz und somit sind wir auf die anderen beiden Funktionen kaum angewiesen.


Im Judentum wird versucht, in einem Minjan zu dawenwn. Dawenen ist die jüdische Form zu beten. Denn Gebete sind Bitten. Aber im Judentum wird wenig vom Allmächtigen erbeten, sondern eher Lobpreis und Dank erbracht und wenn überhaupt gebittet wird, dann für Andere oder für das Volk Israel oder die Menschheit als Ganzes. Ein Minjan beschreibt die Anzahl der Versammelten zum dawenen. Ein Minjan besteht aus mindestens zehn Personen und geht auf die Anzahl der Kundschafter, die die Stadt Jericho damals vor der Einnahme auskundschafteten. In der Regel wird in alt-hebräisch dawent, da einige Wörter aus dem hebräischen in anderen Sprachen entweder keine sinnvolle oder nur eine abgeleitete Übersetzung finden. Zum Beispiel ist das deutsche Wort "Frieden" nur ein kleiner Bruchteil in seiner Bedeutung von dem allumfassenden und vom Ewigen gegebenen hebräischen "Shalom".


Beim Gebet gibt es trotzdem nicht nur eine Form oder Sprache. Der Schöpfer aller Sprache kennt natürlich jede Sprache. Es ist daher alles erlaubt, was gewissen Regeln folgt. Was sind diese Regeln?


Zum einen sind es die Regeln der Kommunikation. Kommunikationsregeln sind allgemeingültig und einfach anzueignen. Dazu gibt es Literatur, Medien und Kurse, wenn man nicht bereits in seiner Kindheit nach den Regeln der guten Kommunikation erzogen wurde. Es schadet nicht, sich immer wieder mit kleinen Lehrveranstaltungen zum Beispiel online dazu ein Upgrade zu geben. Vereinfacht ist es der geduldige, respektvolle und freundliche Weg zu kommunizieren. Verbal und non-verbal. Mehr zuhören, statt reden.


Dann gelten noch die Regeln der Kontaktaufnahme. Dass der Ewige, als allmächtiges Wesen, eine einzigartige Stellung über jeglicher Gesellschaft genießt, muss die Kontaktaufnahme dementsprechend geregelt sein. Das heißt, wenn Sie Ihren Chef mit Respekt begrüßen, dann stellen Sie sich vor, einen Präsidenten zu begrüßen. Der Ewige ist noch wichtiger und mächtiger als ein Präsident oder eine Präsidentin, überlegen Sie also, wie konkret diese respektvolle, demütige, ehrfurchtsvolle und freundliche Kontaktaufnahme gestaltet werden kann, ohne dabei die Praktizierbarkeit aus den Augen zu verlieren. In den heiligen Schriften wird ebenfalls einiges dazu gesagt. Einiges bleibt jedoch individuell jedem selbst überlassen.


Zu guter Letzt noch die Regeln der Demut, der Ehrfurcht, des uneingeschränkten Respekts und der bedingungslosen Liebe, mit der wir unser Gebet voller Dank und mit ganzer Aufmerksamkeit halten. Mehr als die Liebe zu unseren Vätern und Müttern. Denn der Schöpfer hat nicht nur uns, sondern auch alle unsere Vorfahren erschaffen, was uns in eine unendliche Dankbarkeit und Liebe zu ihm, hüllen sollte.


Wenn wir diese Regeln als Rahmen für unser Gebet nehmen, ist der Inhalt kaum mehr wichtig. Denn in diesem Rahmen findet kein schlechtes Wort platz, keine Respektlosigkeit macht sich breit, man muss jedoch ein gutes Auge auf den eigenen Stolz haben, dieser darf nicht groß werden. Das funktioniert am Besten, wenn man sich immer wieder bewusst macht, dass wir ohne unseren Schöpfer nicht wären. Nichts wäre ohne ihn und es gäbe keine menschlichen Werke, wenn Menschen nicht vom Ewigen dazu befähigt worden wären.


Aber Menschen machen doch auch viel Unsinn und schlechte Werke?! Richtig, sie entscheiden sich bewusst oder unbewusst dazu. Aber ohne den Schöpfer gäbe es auch den Satan und damit die bösen Eigenschaften nicht. Wir hätten ohne das Böse in der Welt keinen freien Willen, denn wozu sollten wir uns entscheiden, wenn es keine Möglichkeiten gäbe? Der Ewige weiß, was er tut und wir müssen unseren Willen nur dahin orientieren, die Entscheidungen zu treffen, die der Schöpfer selbst uns empfiehlt. Diese sind in den heiligen Schriften nachzulesen. 


Wichtig ist beim Gebet auf die körperliche, geistige und seelische Haltung zu achten und den richtigen anzubeten. Aber wir beten doch alle zu Gott? Ja, aber zu welchen? Wen vergöttern wir? Beten wir zum Ewigen? Zu JHWH? Zum Gott Abrahams? Diese und ähnliche Ansprachen sind bestimmt die Besten. Oder nennen wir ihn Jesus oder Mohammed oder gar heiliger Geist? Beten wir vielleicht zu Engeln oder zu Aposteln? Beten wir zu so genannten "Heiligen"? Das sei ferne! 


Wir müssen den Vater anbeten, nicht den Sohn. Wir müssen den Ewigen anbeten, nicht seine Diener. Wir müssen den allmächtigen Schöpfer anbeten, nicht sein Gefolge. Wir müssen unser Gebet an die richtige Adresse senden, sonst ist es nicht in Demut und Respekt unserem Schöpfer gegenüber!


Müssen wir in eine bestimmte Richtung beten? Manche beten Richtung Kaaba, manche Richtung Kotel. Manche benutzen eine Gebetsteppich und manche einen Rosenkranz. Manche beten im Knien, manche im Stizen oder stehen. Manche beten Barfuß und manche in Gewändern. Für den Ewigen sind diese Details nur wichtig, wenn sie von Herzen und allein zu Seiner Ehre gemacht werden. Wenn andere Gründe dahinter stehen, kann man diese Details beliebig gegen andere austauschen oder einfach lassen. Gott interessiert nur, was von Herzen und zu Seiner Ehre geschieht. In jedem Fall müssen wir unsere Gebete voll des Glaubens, also im Fall von Wünschen im festen Glauben auf Erfüllung der Wünsche sein. Da der Ewige überall ist, also auch in unseren Herzen, dürften Äußerlichkeiten kaum eine Rolle spielen.


Ich habe gehört, Glaube kostet zu viel Zeit. Gebet und Studium sind Zeiten, die mir an anderer Stelle fehlen!

Dann erkläre mir, warum die erfolgreichsten Geschäftspersonen meistens an den Gott Abrahams gläubige Menschen sind! Für den Ewigen sind Raum und Zeit keine Hindernisse. Er hat sie geschaffen! In der Torah werden sogar Ereignisse erwähnt, in denen Raum und Zeit von Gott zum Vorteil für Seine Diener, verändert wurden. Scheue dich also nicht, ausreichend Zeit mit Gebet zu verbringen, aber vernachlässige dadurch nicht deine Aufgaben, für die du ebenfalls Verantwortung von Gott bekommen hast, wie zum Beispiel Familie oder einen Arbeitsplatz. Wir dürfen Gott in allem Vertrauen, aber ihn nicht zum Spaß, herausfordern.


Aber meine Gebete wurden auch erhört, als ich zu Jesus, den heiligen Joseph oder zu Mohammed gesprochen habe! Gott hört alle Gebete, egal an wen sie gerichtet sind. Er sieht in die Herzen und weiß, wer ernsthaft versucht, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Aber jetzt, wo du weißt, dass niemand anders vergöttert werden darf, als der Ewige selbst,  solltest du dein Gebet anpassen.


Aber Jesus sagte, man soll durch ihn beten?! Yeshua sagte dies. Aber er sagte niemals: Betet mich an! Er gab uns das Vaterunser, nicht das Sohnunser! "Durch ihn", was bedeutet das? Das bedeutet, so zu leben wie er und dann auch so zu beten. Er war Jude. Er ist Jude. Er betete wie ein Jude. Er lebte wie ein Jude. Er war jüdischer Hohepriester. Leben Sie wie ein jüdischer Hohepriester? Lebst du, wie ein Prophet? Wenn nicht, warum nicht? Unser Leben gehört dem Ewigen. Lebe und bete, mit diesem Bewusstsein.


Wichtig ist, dass wir mit der richtigen Herzenshaltung beten. Weniger für unsere Herausforderungen, als mehr für die Herausforderungen Anderer! Nicht vor Publikum um zu beeindrucken, sondern im stillen Kämmerlein um allein den Schöpfer zu beeindrucken. Nicht allein, aber jeder für sich. Bauen Sie es in Ihren Alltag ein, so oft es möglich ist, zu beten. Vielleicht angefangen am Morgen mit ein paar Minuten. Dann mit zusätzlich ein paar Minuten am Abend. Wenn Inhalte unklar sind, oder fehlen, gibt es jüdische Gebetsbücher zur Hilfe (Siddurim). In einem Siddur, vor allem in liberal-jüdischen, sind viele Antworten auf die Frage, was man beten kann. Es ist zunächst vielleicht etwas ungewohnt, nach festen Texten zu beten, hilft jedoch eine Gewohnheit zu finden und sich nicht in problemorientierten Gebeten zu verlieren, sondern den Blick auf das Lob und die Dankbarkeit zu lenken.


Tefillin (auch bekannt als Phylakterion) ist ein Gebetsritual, bei dem, ein paar Lederboxen an Arm und Kopf befestigt werden, die enthalten heilige Schriften. Es ist eine symbolische Handlung, die an die Verbindung zwischen dem Ewigen und seinem Volk erinnern soll. In 5. Mose 6:8 steht: "Schreibt euch diese Worte zur Erinnerung auf ein Band und bindet es um die Hand und die Stirn!" Es wird jedoch nicht gesagt zu welchen Anlässen oder wie oft und wie lange. Außerdem kann die Anweisung auch metaphorisch gesehen werden, dass wir die Worte niemals vergessen (in unsere Stirn schreiben), also ins Gedächtnis einprägen und auch jederzeit danach handeln (an die Hand schreiben) müssen. Daher ist es eine Entscheidung eines jeden einzelnen Menschen, ob sie Tefillin tragen möchten oder nicht.


Ein Tallit, auch Gebetsschal genannt, wird getragen, um die Gebotserfüllung des Gebets zu unterstützen und um die Gläubigen daran zu erinnern, ihre Verbindung zum Ewigen zu verstärken. Viele Männer tragen den Tallit während des Morgengebets oder an Feiertagen. Es ist auch Frauen erlaubt, den Gebetsschal zu tragen. Jedoch gibt es keine explizite Vorschrift, diese Verhüllung speziell beim Gebet zu tragen.


„Rede zu den Kindern Israel und sage ihnen, sie sollen sich Zizit (Schaufäden) an die Ecken ihrer Kleidung machen […] es seien euch Zizit, damit ihr sie sehet und euch an alle Gebote des Ewigen erinnert und sie erfüllt.“ (Num. 15:38-39). Die Fransen an einem viereckigen Kleidungsstück werden Zizit genannt. Ihre Fäden und Knoten addieren sich in der Gematria zu den 613 Mizwot auf. Jeder hebräische Buchstabe hat einen numerischen Wert. Der numerische Wert der 5 Buchstaben für das hebräische Wort Zizit summiert sich auf 600. Da wir acht Fäden und fünf Knoten an einem Ziziot-Paar haben, ergibt das die Summe von 613. Damit sind die Schaufäden also im Gegensatz zu den vorig genannten Gebets-Utensilien wirklich als Gebot genannt, jedoch nicht allein zum Gebet, sondern zu jeder Zeit, wenn man wach und oder in Gesellschaft ist.


Es wird in einigen Religionen empfohlen, beim Gebet den Kopf zu bedecken. Es wird jedoch lediglich in einigen Hadithen erwähnt, dass der Prophet Muhammad und seine Gefährten ihre Köpfe beim Gebet bedeckt haben. Dies wird von vielen Muslimen als Richtlinie für ihre Praxis angesehen, Hidschab zu tragen. Viele Religiöse drücken mit einer Kippa ihre Verbundenheit mit der jüdischen oder muslimischen Tradition oder dem jüdischen Volk aus. Es wird erwartet, dass Männer ihre Köpfe bedecken, wenn sie beten, in einer Moschee oder in einer Synagoge sind. Es ist auch üblich, Kippot oder Hidschab bei sozialen Anlässen wie Hochzeiten oder biblischen Festen zu tragen. Einige orthodox-religiöse Frauen tragen auch Kippot. Dies wird als Zeichen der Ehrerbietung gegenüber dem Ewigen angesehen.

In der Bibel wird im 1. Korinther 11,4-7 empfohlen, dass Männer beim Beten ihre Köpfe bedecken sollen, während Frauen ihre Köpfe entblößen sollen. In der Torah wird in Numeri 5,18 erwähnt, dass in bestimmten religiösen Zeremonien eine Frau ihr Haar bedecken soll.

In beiden religiösen Texten gibt es also Hinweise auf das Tragen einer Kopfbedeckung beim Gebet, jedoch werden diese Empfehlungen von verschiedenen religiösen Gemeinschaften unterschiedlich interpretiert und praktiziert. Es gibt jedoch kein ausdrückliches Gebot des Ewigen, das dies vorschreibt.


Die Gebetsregeln in der Torah (hebräische Bibel) sind nicht so detailliert sind wie in anderen religiösen Schriften. Die Torah gibt allgemeinere Anweisungen zum Beten, wie zum Beispiel:


1. Beten Sie zum Ewigen allein.

2. Beten Sie regelmäßig zu bestimmten Zeiten (zum Beispiel morgens und abends).

3. Beten Sie mit Demut und Ernsthaftigkeit.

4. Beten Sie mit einem aufrichtigen Herzen und vollständiger Hingabe.


Es gibt auch bestimmte Gebete und Segnungen, die in der Torah erwähnt werden, wie zum Beispiel der Segen vor dem Essen und das Sch’ma-Gebet. Aber im Allgemeinen gibt die Torah den Menschen die Freiheit, ihr Gebets-Leben nach eigenem Ermessen und Überzeugungen zu gestalten.


Die Bibel enthält viele Passagen, die das Gebet als wichtige spirituelle Praxis betonen. Yeshua selbst lehrte seine Jünger, wie man betet und gab ihnen das Vaterunser als eine Vorlage für ihre Gebete (Matthäus 6:5-13). In der Bibel werden verschiedene Verhaltensregeln für das Gebet genannt, wie z.B. dass es im Stillen und nicht zu Schauzwecken (Matthäus 6:5-6) geschehen sollte und dass man ernsthaft und mit einer reinen Absicht beten sollte (Matthäus 6:7-8). Es gibt keine spezifischen Kleidervorschriften für das Gebet in der Bibel, aber in einigen Traditionen wird empfohlen, sich bescheiden und angemessen zu kleiden.


Die Haltung beim Gebet kann variieren, von kniend (Epheser 3:14) bis stehend (Markus 11:25). Das Gebet im Tanz oder Gesang wird in der Torah erwähnt, wie z.B. in Psalm 150, wo es heißt "Lobet ihn mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Saitenspiel und Pfeifen!" (Vers 4).


Es gibt keine Vorschrift in der Bibel oder der Torah, in welche Richtung gebetet werden soll. Einige Menschen beten in Richtung Jerusalem oder zum Tempelberg, während andere in eine andere Richtung beten. In der islamischen Welt beten die Gläubigen in der Regel in Richtung Kaaba in Mekka. Wichtig ist die richtige Herzenshaltung beim Gebet, denn der Ewige hört Gebete aus und in alle Richtungen.


Die Haltung gegenüber Tanz-Gebeten ist je nach religiöser Tradition unterschiedlich. In vielen jüdischen und islamischen Traditionen wird Tanz als eine Form der spirituellen Hingabe und Anbetung angesehen, während er in einigen christlichen Konfessionen als unangemessen oder sogar sündhaft angesehen werden kann. Messianisch-jüdische Gemeinden haben auch unterschiedliche Ansichten darüber, ob Tanz-Gebete akzeptabel sind oder nicht. Letztendlich hängt die Entscheidung darüber, ob Tanz als Ausdruck von Anbetung angenommen wird, von der individuellen Gemeinde und ihrer religiösen Tradition ab. Letztlich entscheidet vermutlich darüber ebenfalls die Herzenshaltung beim Tanz-Gebet. Wenn es nur zum Beeindrucken Anderer ist, ist es bestimmt nicht so ehrenhaft, als wenn es ausschließlich für den Ewigen und vielleicht sogar allein praktiziert wird.


Das Sprechen in Zungen wird in der Bibel in verschiedenen Schriften erwähnt. Einige Stellen deuten darauf hin, dass es sich um ein göttliches Geschenk handelt, andere legen nahe, dass es missverstanden und möglicherweise sogar missbraucht wurde. In 1. Korinther 14:2 heißt es: "Denn wer in Zungen redet, redet nicht zu Menschen, sondern zum Allmächtigen; denn niemand versteht es, er redet im Geist von Geheimnissen." Daraus ergibt sich der Eindruck, dass es sich bei der Zungenrede um ein Geschenk handelt, das der Ewige den Gläubigen gibt, um direkt mit ihm zu kommunizieren.

Das Sprechen in Zungen wird in der Bibel als göttliche Gabe betrachtet. Jedoch die Auslegung und der Umgang damit unter den Gläubigen kann sehr unterschiedlich sein. Sowohl der Koran, als auch die Torah betonen jedoch die Wichtigkeit des Verstehens und der Verständigung untereinander.


Hier ein paar Beispielgebete aus dem "Gebetbuch für den Gott Abrahams" (noch nicht erschienen):

Morgendliches Gebet herunterladen (PDF) Abendliches Gebet herunterladen (PDF)
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