politisches Engagement
Auch wenn es in der Politik meistens wichtigere Themen als Gleichberechtigung gibt, sehen wir uns jedoch in der Verantwortung, auf verschiedene Themen aufmerksam zu machen, die aus unserer Sicht nicht nur vom Glauben an den Gott Abrahams wegführen, sondern auch eine Diskriminierung von Menschen mit alternativen Ansichten oder anderem Glauben als das Christentum, dem Islam oder dem Judentum verursachen.
Folgende Optionen wurden von uns bisher genutzt, sich politisch stark zu machen:
- Briefe an Schulen mit der Bitte um neutrale Festlichkeiten, da die christlichen/heidnischen Feste (Weihnachten, Ostern, Karneval, Nikolaus, Halloween, ...) jeder für sich zu Hause feiern kann und dazu kein schulischer Auftrag besteht. Neutrale Feste wären zum Beispiel: Sommerfest, Halbjahresfest, Kulturfest (bei dem jedes Kind und seine Familie die Möglichkeit hat verschiedene Kulturen kennenzulernen), Einstandsfest (um neue Schüler willkommen zu heißen), ... Aber auch Bildungs-Materialien anzupassen und Geschichten mit Hexen, Zwergen und sonstigen Fabelwesen aus dem Repertoire zu entfernen und Kindern keine weiteren Lügen zu erzählen.
- Briefe an Kindergärten mit der Bitte um neutrale Festlichkeiten, da die christlichen/heidnischen Feste (Weihnachten, Ostern, Karneval, Nikolaus, Halloween, ...) jeder für sich zu Hause feiern kann und dazu kein schulischer Auftrag besteht. Neutrale Feste wären zum Beispiel: Sommerfest, Winterjahresfest, Kulturfest (bei dem jedes Kind und seine Familie die Möglichkeit hat verschiedene Kulturen kennenzulernen), Einstandsfest (um neue Kinder willkommen zu heißen), ... Aber auch Spiel-Materialien anzupassen und Geschichten und Spiele oder Spielzeuge mit Hexen, Zwergen und sonstigen Fabelwesen aus dem Repertoire zu entfernen und Kindern keine weiteren Lügen zu erzählen.
- Briefe an die Kultusministerien der Länder mit den gleichen Bitten wie an die Schulen.
- Petitionen an den Bundestag verschiedener Bitten, wie zum Beispiel die Verlegung der Deutschen Botschaft in Israel nach Jerusalem in die wahre Hauptstadt Israels zu verlegen.
- Petitionen an das Europäische Parlament mit verschiedenen Bitten, wie zum Beispiel die Anpassung der Namen der Wochentage an die Namensgebung des einfachen Durchzählens der Tage (erster Tag, zweiter Tag, dritter Tag, ...) anstatt der Namensgebung heidnischer Götter (Sonntag/sunday für den Sonnengott, Samstag/saturday für den Saturngott, Freitag/friday für Freya die nordische Wanen-Göttin, ...)
- Verteilung von Infomaterial wie zum Beispiel Flyer über Genderaufklärung bei Kindern oder gegen Abtreibung von Embryos direkt in Briefkästen von Verantwortliche oder Betroffene.
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Beim Gott Abrahams, dem Ewigen, gibt es keine Grenzen...
... bei uns Menschen jedoch schon. Sei dir jedoch deshalb immer bewusst, dass jeder eine Wahl hat. Jeder ist selbst verantwortlich für seine Entscheidungen. Jeder besitzt den freien Willen und ist dazu angehalten, guten Gebrauch davon zu machen. Behandle niemanden schlechter, als du behandelt werden möchtest. Verurteile niemals eine Person, weil sie deiner Meinung nach, gegen Gottes Gebote verstößt. Lass Gott selbst Sein Urteil fällen. Wenn jemand etwas tut, womit du nicht einverstanden bist, versuche dich zuerst von dieser Person zu entfernen. Wenn das nicht möglich ist, mache dieser Person freundlich klar, welcher Meinung du bist, vielleicht findet ihr einen friedlichen Weg, bei dem jeder mit seiner Meinung in Frieden leben kann. Fühle dich jedoch nie genötigt, Angriffe aushalten zu müssen. Dafür gibt es helfende Stellen, wie zum Beispiel Beratungsstellen oder die Polizei, an die du dich vertrauensvoll wenden kannst. Bleibe dabei stets im Glauben mit dem Ewigen verbunden! Manchmal hilft er nicht selbst, weil er möchte, dass wir die Stellen aufsuchen, die er zur Hilfe für uns berufen hat. Er hat immer den besten Plan!
Gender-Hinweis
Zur besseren Lesbarkeit wird auf dieser Website das generische Maskulinum verwendet. Die in diesen Texten verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter.
